Es gibt viele, die nicht wissen , wie man einen Reittag in der Maremma organisiert. Die Maremma und das Pferd sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Das bedeutet, dass das Pferd seit Jahrhunderten ein so wichtiges Element für diese Region ist, dass sich auch heute noch ein großer Teil des Tourismus um das Pferd dreht. Es ist daher möglich, einen Tag zu Pferd in der Maremma zu jeder Gelegenheit sicher und professionell zu organisieren.
Stellen Sie sich eine charmante Residenz in der Maremma vor, mit einem sehr persönlichen, familiären und renommierten Restaurant. Nach einem Tag auf dem Pferderücken werden Sie sich mit Ihren Freunden über Ihr Abenteuer unterhalten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Reiturlaub voller Überraschungen erleben können...
Bis ins letzte Jahrhundert war die Maremma berühmt für ihre großen Bauernhöfe, die in ihrer Größe denen imamerikanischen Westen sehr ähnlich waren. Auf diesen Gütern arbeiteten die Menschen bereits mit den ersten mechanischen Mitteln, aber die Technik hatte sich noch nicht durchgesetzt und das Pferd war ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewirtschaftung. Das Arbeitspferd wurde eingesetzt, um die Herden zu kontrollieren, und zu diesem Zweck gab es sogar in der Maremma eigene Cowboys, die noch heute butteri genannt werden.
Diese "Herren der Maremma" waren etwas Besonderes, denn sie konnten stundenlang vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung reiten, wobei sie einen bequemen Sattel (Bardella genannt) trugen und in einer Hand einen langen Stock (Mazzarella) hielten, der zur Kontrolle der Herden oder für tausend andere Zwecke verwendet wurde. Heute gibt es fast keine echten Cowboys mehr. In der Gegend von Alberese, im Maremma-Park, gibt es noch einige aktive Cowboys, aber viele Gruppen junger Butteri haben sich darauf spezialisiert, die typische Arbeitstechnik am Leben zu erhalten, indem sie ganz besondere Vorführungen anbieten, bei denen man Zeuge von Routinevorgängen wird, wie der Merca (dem Brandzeichen der Rinder) oder dem Schlachten eines Kalbes aus einer Herde in kürzester Zeit. Auch dieKleidung des Buttero war besonders: weite Hosen aus Moleskin, die typische Cordjacke (Ladra genannt) und der Pastrano, eine Art großer gewachster Umhang, der zusammen mit einem Hut mit breiter Krempe vor Regen schützte.
Auch heute noch kann man sich die Maremma ohne das Pferd nicht vorstellen. Aus diesem Grund gehört die Maremma zu Recht zu den italienischen Regionen mit der höchsten Konzentration an Reitzentren. Heute ist es üblich, im englischen Stil und mit moderneren Techniken zu reiten. Der Tourismus in der Maremma wächst rasant und kann nicht umhin, das Pferd als natürliches Element dieses Gebiets zu integrieren, und es ist unbedingt notwendig, einen Tag lang zu reiten, um alle Vorteile dieser Aktivität zu genießen. Dazu muss man sich jedoch auf sehr umsichtige und fähige Leute verlassen und vor allem einige wichtige Regeln beachten:
Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, wenn Sie einen Tagesausflug organisieren möchten.
Zuallererst ist eine Grundlage für das Reiten erforderlich. Es ist nicht möglich, "in den Busch" zu gehen, ohne ein Minimum an nützlichen Grundkenntnissen zu haben. Dies gilt für Erwachsene und Kinder, wobei Kinder mit Sicherheit eine größere Bereitschaft haben, ohne Vorurteile zu lernen. Daher ist es für diejenigen, die noch nie ein Pferd geritten haben, besser, den ersten Kontakt im "Busch" zu knüpfen, natürlich mit Unterstützung von professionellem Personal.
In der Residenza Le Versegge arbeiten wir mit Isabel Wald zusammen, die dank ihres Reitzentrums in der Nähe des Resorts über große technische Fähigkeiten verfügt, um Sie auf einem kompletten Lernpfad zu führen und Sie auf Traumtouren zu begleiten.
Was muss man tun, um ein Pferd zu reiten?
Die Dauer einer Wanderung kann variieren. Für erfahrene Reiter können auch längere Touren mit einem Lunchpaket organisiert werden. Denken Sie daran, dass Reiten ein Sport ist und den ganzen Körper beansprucht. Vor allem am Anfang ist es wichtig, sich nicht zu überanstrengen.
Am Abend, wenn Sie in die Residenz zurückkehren, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Ausritt in Gedanken noch einmal Revue passieren zu lassen, vielleicht in unserer Sauna oder auf der Wiese in unserem Garten, in der Nähe des Schwimmbads. Im Restaurant Re Sugo können Sie den Tag mit den Aromen eines Menüs aus der Maremma ausklingen lassen. Wie das neue 'Butteri' in der Residenza Le Versegge!
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